Projekte

Neubau zwei Mehrfamilienhäuser - Mainz-Marienborn

Auftraggeber

Molitor Projekt GmbH

Molitor Projekt GmbH

Architekt

klann . franz architekten bda | mainz

klann . franz architekten bda | mainz

Kategorie

Wohnen

Jahr

2023

Leistungen

Leistungsphase 1 bis 4: Sanitärtechnik, Heizungstechnik, Raumlufttechnik und Elektrotechnik

Neubau zwei Mehrfamilienhäuser - Mainz-Marienborn

Die Molitor Projekt GmbH, plant auf dem bestehenden Grundstück in Mainz-Marienborn, den Neubau von zwei Mehrfamilienhäuser mit je 6 Eigentumswohnungen.

 

Das TGA -Planungsbüro Rheinhessen GmbH & Co. KG, wurde durch die Molitor Projekt GmbH für die planerische Maßnahme der Gebäudeausrüstung der Kostengruppen 410 bis 460 in den Leistungsphasen 1 bis 4 beauftragt.

 

Das Energie- und Planungskonzept sieht für die zwei Neubauten jeweils ein zentrales Erdwärmefeld vor welches ein monovalentes Wärmeerzeugungssystem in Form von dezentralen Sole-Wasser-Wärmepumpen je Wohnung bedient. Die Wärmeabgabe erfolgt in jeder Wohneinheit mit einer Fussbodenheizung.

 

Für die warmen Sommermonate wird der Anschluss an das Erdwärmefeld genutzt, um über die Fußbodenheizung überflüssige Wärmeenergie aus den Wohnräumen abzuführen (passive Kühlung bzw. natural cooling).

 

Die Erdwärmefeldherstellung und die damit einhergehende Erdwärmelieferung erfolgt durch einen Contractor.

 

Die sanitärtechnischen Anforderungen, sind nach den normativen Vorgaben eingeplant worden. Im einzelnem wird die Trinkwasserversorgung durch den, in der Wohnungsstation integrierten zentralen Warmwasserspeicher vorgenommen.

 

Das häusliche Abwasser und das Niederschlagswasser wird auf dem Grundstück im Trennsystem entwässert und bis zum Kontrollschacht innerhalb der Grundstücksgrenze geführt und eingeleitet.

Für die Bemessung des Niederschlagswassers, ist ein Überflutungsnachweis berechnet und die dafür notwendigen Maßnahmen von Rückhalte-und Einleitvorrichtungen auf dem Grundstück getroffen worden.

 

Zur Sicherstellung der Luftqualitäten, wurde mit einem Lüftungskonzept nach der DIN 1946-6 und DIN 18017-3 geplant. Damit, ist sowohl die Lüftung der vorgenannten feuchtebelasteten Räume als auch die für den Bautenschutz notwendige Feuchteschutzlüftung für die gesamte Wohnung sichergestellt worden.

 

Um auch den Energiestandards gerecht zu werden, sind beide Gebäudeteile mit einer PV-Anlage ausgestattet worden. Jede Wohnung erhält eine Tür-Video-Gegensprechanlage. Batteriebetriebene Rauchmelder sind in Fluren und dem Treppenhaus sowie innerhalb der Wohnungen, wo rechtlich vorgesehen, verbaut. Sämtliche Wohnungen sind mit moderner „Smart Home“ Technik auf KNX-BUS-Basis eingeplant worden. Für die Aufzugsanlage, ist die erforderliche Schnittstelle zum Aufzugsbauer geschlossen.

Die Molitor Projekt GmbH, plant auf dem bestehenden Grundstück in Mainz-Marienborn, den Neubau von zwei Mehrfamilienhäuser mit je 6 Eigentumswohnungen.

 

Das TGA -Planungsbüro Rheinhessen GmbH & Co. KG, wurde durch die Molitor Projekt GmbH für die planerische Maßnahme der Gebäudeausrüstung der Kostengruppen 410 bis 460 in den Leistungsphasen 1 bis 4 beauftragt.

 

Das Energie- und Planungskonzept sieht für die zwei Neubauten jeweils ein zentrales Erdwärmefeld vor welches ein monovalentes Wärmeerzeugungssystem in Form von dezentralen Sole-Wasser-Wärmepumpen je Wohnung bedient. Die Wärmeabgabe erfolgt in jeder Wohneinheit mit einer Fussbodenheizung.

 

Für die warmen Sommermonate wird der Anschluss an das Erdwärmefeld genutzt, um über die Fußbodenheizung überflüssige Wärmeenergie aus den Wohnräumen abzuführen (passive Kühlung bzw. natural cooling).

 

Die Erdwärmefeldherstellung und die damit einhergehende Erdwärmelieferung erfolgt durch einen Contractor.

 

Die sanitärtechnischen Anforderungen, sind nach den normativen Vorgaben eingeplant worden. Im einzelnem wird die Trinkwasserversorgung durch den, in der Wohnungsstation integrierten zentralen Warmwasserspeicher vorgenommen.

 

Das häusliche Abwasser und das Niederschlagswasser wird auf dem Grundstück im Trennsystem entwässert und bis zum Kontrollschacht innerhalb der Grundstücksgrenze geführt und eingeleitet.

Für die Bemessung des Niederschlagswassers, ist ein Überflutungsnachweis berechnet und die dafür notwendigen Maßnahmen von Rückhalte-und Einleitvorrichtungen auf dem Grundstück getroffen worden.

 

Zur Sicherstellung der Luftqualitäten, wurde mit einem Lüftungskonzept nach der DIN 1946-6 und DIN 18017-3 geplant. Damit, ist sowohl die Lüftung der vorgenannten feuchtebelasteten Räume als auch die für den Bautenschutz notwendige Feuchteschutzlüftung für die gesamte Wohnung sichergestellt worden.

 

Um auch den Energiestandards gerecht zu werden, sind beide Gebäudeteile mit einer PV-Anlage ausgestattet worden. Jede Wohnung erhält eine Tür-Video-Gegensprechanlage. Batteriebetriebene Rauchmelder sind in Fluren und dem Treppenhaus sowie innerhalb der Wohnungen, wo rechtlich vorgesehen, verbaut. Sämtliche Wohnungen sind mit moderner „Smart Home“ Technik auf KNX-BUS-Basis eingeplant worden. Für die Aufzugsanlage, ist die erforderliche Schnittstelle zum Aufzugsbauer geschlossen.

Neubau zwei Mehrfamilienhäuser - Mainz-Marienborn
Neubau zwei Mehrfamilienhäuser - Mainz-Marienborn
Neubau zwei Mehrfamilienhäuser - Mainz-Marienborn
Neubau zwei Mehrfamilienhäuser - Mainz-Marienborn
Neubau zwei Mehrfamilienhäuser - Mainz-Marienborn